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Stromvergleich Stadt Dortmund

Strompreise in Dortmund nach Stadtteil vergleichen

In Dortmund hängen Strompreise von Stadtteil, Netzgebiet, Hausart und Jahresverbrauch ab. Mit Postleitzahl und Verbrauch findest du Tarife für Innenstadt, Hörde, Hombruch, Lütgendortmund, Eving, Aplerbeck, Scharnhorst, Mengede und weitere Stadtbereiche.

Tarife für Wohnungen und Einfamilienhäuser Optionen für Ökostrom und Wärmestrom
Vergleich nach Dortmunder Postleitzahl und Jahresverbrauch
Überblick zu Grundversorgung und Sondertarifen der Versorger
Hinweise zu Bonus, Preisgarantie, Laufzeit und Kündigungsfristen
Beispiele für typische Verbrauchsbereiche in Dortmunder Stadtlagen

Stromvergleich für Dortmund starten

Dortmunder Postleitzahl und Jahresverbrauch eingeben und Tarife anzeigen.

Beispiele: 44135 Innenstadt West, 44137 Innenstadt Ost, 44145 Innenstadt Nord, 44263 Hörde, 44225 Hombruch, 44339 Eving, 44287 Aplerbeck, 44328 Scharnhorst, 44359 Mengede.
1.700 kWh
Wert aus der letzten Jahresabrechnung übernehmen oder über das Haushaltsprofil schätzen.

Stromtarife in Dortmund direkt vergleichen

Der Vergleich zeigt Stromtarife für deine Dortmunder Postleitzahl und deinen Jahresverbrauch. Die Ergebnisliste enthält Gesamtpreis, Arbeitspreis, Grundpreis, Vertragslaufzeit, Preisgarantie, Bonusregelungen und Merkmale wie Ökostrom oder Wärmestrom.

Du startest über das Formular im oberen Bereich und wirst zu einer Detailseite mit deiner PLZ in Dortmund weitergeleitet. Dort kannst du den Jahresverbrauch anpassen, die Zahlungsweise wählen und die Ergebnisliste nach Gesamtpreis, Laufzeit, Preisgarantie oder Tarifart sortieren.

Filter helfen, die Auswahl zu begrenzen. Häufige Filter sind Ökostrom, kurze Vertragslaufzeit, feste Preisgarantie, Tarife ohne Vorkasse und Tarife ohne Kaution. So entsteht eine Liste mit Angeboten, die zu Budget, Risiko- und Planungsprofil passen.

Strompreise in der Stadt Dortmund im Überblick

Dortmund umfasst Stadtteile wie Innenstadt West, Innenstadt Ost, Innenstadt Nord, Hörde, Hombruch, Lütgendortmund, Eving, Scharnhorst, Aplerbeck, Brackel, Mengede und weitere Quartiere. In den Stadtteilen treffen Mietwohnungen, sanierte Altbauten, Neubauten, Reihenhäuser und Einfamilienhäuser in Randlagen aufeinander.

Der Strompreis setzt sich aus Arbeitspreis pro Kilowattstunde, Grundpreis pro Monat und staatlichen Bestandteilen zusammen. Dazu gehören Netzentgelte, Umlagen, Konzessionsabgaben und Steuern. Je nach Tarif und Netzgebiet liegen die Endpreise typischerweise in einem Bereich von etwa 29 bis 39 Cent pro Kilowattstunde. Der Grundpreis bewegt sich häufig zwischen acht und 16 Euro pro Monat.

Beispiel für einen Drei-Personen-Haushalt in einem Dortmunder Mehrfamilienhaus mit 3.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch. Liegt der Arbeitspreis bei 33 Cent pro Kilowattstunde und der Grundpreis bei 12 Euro pro Monat, ergibt sich ein Jahrespreis von rund 1.332 Euro. Ändern sich Energiepreis, Netzentgelte oder Bonusbestandteile, verschiebt sich die Jahresrechnung entsprechend.

Das Verbrauchsverhalten beeinflusst die Kosten deutlich. Haushalte mit vielen Geräten im Dauerbetrieb, elektrischer Warmwasserbereitung, Homeoffice oder E Auto erreichen höhere Werte als Haushalte mit sparsamer Nutzung. In Dortmund kommen zunehmend Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur hinzu, die eigene Zähler und spezielle Tarife nutzen können.

Strompreise in Dortmund hängen von Netzgebiet, Tarif und Verbrauch ab.
Netzentgelte und staatliche Bestandteile fließen direkt in den Endpreis ein.
Grundversorgung steht in allen Stadtteilen bereit, ist aber nicht immer die günstigste Option.
Sondertarife mit Bonus sollten über die gesamte Vertragsdauer betrachtet werden.
Preisgarantien sichern ausgewählte Preisbestandteile für einen festen Zeitraum.
Ökostromtarife sind in vielen Dortmunder Stadtteilen in mehreren Varianten verfügbar.

Beispiele für Stadtteile in Dortmund

Innenstadt West, Innenstadt Ost, Innenstadt Nord

In der Innenstadt West, Innenstadt Ost und Innenstadt Nord dominieren Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, Mischnutzungen aus Wohnen und Büro sowie kleinere Stadthäuser. Einpersonenhaushalte liegen häufig in einem Bereich von 1.500 bis 1.900 Kilowattstunden Jahresverbrauch. Zwei Personen erreichen je nach Gerätebestand und Wohnfläche oft 2.300 bis 3.000 Kilowattstunden.

Typische Einstiegs-PLZ sind 44135 Dortmund, 44137 Dortmund und 44145 Dortmund.

Hörde, Hombruch, Lütgendortmund

In Hörde, Hombruch und Lütgendortmund gibt es neben Mehrfamilienhäusern viele Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Einfamilienhäuser. Größere Wohnflächen, Gärten und zusätzliche Technik wie Durchlauferhitzer, Pumpen oder Werkstattgeräte erhöhen den Strombedarf. Jahresverbräuche zwischen 3.000 und 5.000 Kilowattstunden sind hier verbreitet.

Beispiele sind 44263 Dortmund (Hörde), 44225 Dortmund (Hombruch) und 44388 Dortmund (Lütgendortmund).

Eving, Scharnhorst, Aplerbeck, Mengede

In Eving, Scharnhorst, Aplerbeck und Mengede finden sich unterschiedliche Wohnformen von Geschosswohnungen bis zu Einfamilienhäusern. Viele Haushalte nutzen klassische Haushaltsstromtarife, zum Teil ergänzt um getrennte Zähler für Wärmepumpen oder Nachtspeicher. Die Jahresverbräuche liegen je nach Gebäude und Ausstattung häufig zwischen 2.500 und 4.500 Kilowattstunden.

Einstiege in den Vergleich bieten die PLZ 44339 Dortmund (Eving), 44328 Dortmund (Scharnhorst), 44287 Dortmund (Aplerbeck) und 44359 Dortmund (Mengede).

Typische Verbrauchsbereiche in Dortmund

Singlewohnung in der Innenstadt: etwa 1.500 bis 1.900 kWh.

Zwei Personen in Eving oder Aplerbeck: häufig 2.300 bis 3.200 kWh.

Familienhaushalt in Hörde, Hombruch oder Lütgendortmund: oft 3.500 bis 5.000 kWh und mehr.

Haushalt mit E Auto oder Wärmepumpe: zusätzlicher Bedarf mit eigenen Zählern und speziellen Tarifen möglich.

Tarifstruktur in Dortmund einordnen

In jedem Dortmunder Netzgebiet gibt es einen Grundversorger. Dieser Tarif gilt, wenn kein anderer Liefervertrag abgeschlossen wurde. Die Grundversorgung bietet Versorgungssicherheit, liegt aber häufig über den günstigsten Sondertarifen.

Sondertarife unterscheiden sich in Grundpreis, Arbeitspreis, Vertragsdauer, Bonusregeln und Art der Preisgarantie. Manche Angebote setzen auf kurze Laufzeiten mit überschaubarer Bindung, andere auf längere Vertragsdauer mit breiter Preisgarantie. Wichtige Punkte sind Laufzeit, Verlängerungsregeln, Kündigungsfrist und der genaue Umfang der Preisgarantie.

Preisgarantien können alle Preisbestandteile außer Steuern abdecken oder nur den Energiepreis sichern. In den Tarifbedingungen steht, welche Bestandteile geschützt sind und welche sich im Vertragsverlauf ändern können. So lässt sich besser abschätzen, wie stabil ein Tarif über die Laufzeit bleibt.

Ökostromtarife nutzen Strom aus erneuerbaren Energien oder Herkunftsnachweisen. In Dortmund stehen je nach Stadtteil mehrere Ökostromangebote zur Verfügung. Mit Filtern im Vergleich kannst du Tarife auswählen, die zu ökologischen Kriterien und zu den eigenen Vorstellungen passen.

Schritte im Stromvergleich für die Stadt Dortmund

Ein strukturierter Ablauf hilft, einen passenden Stromtarif für Wohnung oder Haus in Dortmund zu finden. Grundlage sind vollständige Verbrauchsdaten, ein Vergleich der Tarifstruktur und eine sorgfältige Prüfung der Vertragsbedingungen.

1. Dortmunder Postleitzahl auswählen

Trage die Postleitzahl deines Stadtteils ein. Die PLZ ordnet den Anschluss einem Netzgebiet und einem Grundversorger zu. Nach einem Umzug in einen anderen Stadtteil sollte der Vergleich mit der neuen PLZ wiederholt werden.

2. Jahresverbrauch aus Rechnung übernehmen

Nutze den Jahresverbrauch der letzten Stromabrechnung als Ausgangswert. Fehlt eine vollständige Rechnung, helfen Richtwerte nach Haushaltsgröße, Gerätebestand und Wohnfläche. Nach der ersten eigenen Jahresrechnung kann der Wert genauer angepasst werden.

3. Tarife filtern und sortieren

Filtere die Angebote nach Gesamtpreis, Preisgarantie, Bonus, Vertragslaufzeit, Abschlagsrhythmus und Ökostrommerkmalen. Achte darauf, wie sich Kosten im ersten Vertragsjahr mit Bonus und in den Folgejahren ohne Bonus entwickeln. Tarife mit hoher Einmalzahlung sollten über die gesamte Vertragsdauer betrachtet werden.

4. Vertragsbedingungen lesen

Prüfe Laufzeit, automatische Verlängerung, Kündigungsfrist, Preisbestandteile und Zahlungsweise. Informiere dich über Sonderkündigungsrechte bei Preisanpassungen oder Umzug. Hinweise dazu stehen in den Unterlagen des bisherigen Anbieters und im neuen Vertrag.

5. Wechsel online beauftragen

Wenn ein Tarif passt, füllst du den Onlineantrag aus. Benötigt werden Name, Anschrift, Postleitzahl, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Anbieter, Bankdaten und gewünschter Lieferbeginn. Häufig übernimmt der neue Anbieter die Abstimmung mit Netzbetreiber und bisherigem Lieferanten.

HowTo: Stromanbieter in Dortmund wechseln

Schritt 1: Unterlagen zusammenstellen

Lege die letzte Jahresrechnung, Zählernummer, Kundennummer, Vertragsunterlagen und Bankverbindung bereit. Bei einem Umzug kommen Einzugsdatum, neue Adresse und Zählerstand zum Einzug hinzu.

Schritt 2: PLZ und Jahresverbrauch eingeben

Trage deine Dortmunder Postleitzahl und den Jahresverbrauch in das Formular im Hero Bereich ein. Nutze Haushaltsprofile, wenn noch keine vollständige Jahresrechnung vorliegt. Der Vergleich erstellt eine Liste von Tarifen, die zu deinem Netzgebiet gehören.

Schritt 3: Angebote vergleichen

Sortiere die Tarife nach Gesamtpreis, Preisgarantie, Bonus, Vertragsdauer, Abschlagsrhythmus und Ökostrommerkmalen. Entferne Tarife mit Vorkasse oder Kaution, wenn du solche Modelle vermeiden willst. Prüfe, ob der Tarif zu Haushaltsbudget und Risikoprofil passt.

Schritt 4: Antrag ausfüllen

Gib persönliche Daten, Anschrift, Zählernummer, bisherigen Anbieter und gewünschten Lieferbeginn ein. Kontrolliere die Angaben und sende den Antrag ab. Bewahre Bestätigung und Vertragsunterlagen geordnet auf.

Schritt 5: Abschläge und Jahresrechnung prüfen

Prüfe die erste Abschlagsmitteilung und später die Jahresrechnung. Weicht der tatsächliche Verbrauch deutlich vom angesetzten Wert ab, kann eine Anpassung der Abschläge sinnvoll sein. Bei Preisänderungen oder neuen Angeboten lohnt ein erneuter Vergleich.

Häufige Fragen zum Stromvergleich in Dortmund

Strompreise hängen von Netzgebieten, Netzentgelten und Tarifangeboten ab. Stadtteile mit unterschiedlichen Netzstrukturen können verschiedene Preisbereiche haben. Darum sollte der Vergleich immer mit der konkreten Postleitzahl durchgeführt werden.

In vielen Fällen liegen Sondertarife unterhalb der Grundversorgung, es gibt aber Ausnahmen. Ein Vergleich zeigt, ob im eigenen Netzgebiet ein günstigerer Tarif verfügbar ist oder ob der Grundversorgungstarif konkurrenzfähig bleibt.

Ein Wechsel dauert häufig zwischen zwei und sechs Wochen. Die Dauer hängt von Kündigungsfristen, gewünschtem Lieferbeginn und der Bearbeitung bei bisherigen und neuen Anbietern ab. Die Stromversorgung bleibt währenddessen gesichert, da der Netzbetreiber unabhängig vom Lieferanten arbeitet.

Bei einem regulären Wechsel übernimmt der neue Anbieter in der Regel die Kündigung des bestehenden Vertrages. Wenn du ein Sonderkündigungsrecht nach einer Preiserhöhung oder bei Umzug nutzt, ist häufig eine eigene Kündigung erforderlich. Hinweise dazu stehen in der Preisanpassungsmitteilung und im bisherigen Vertrag.

Der Netzbetreiber bleibt unabhängig vom gewählten Stromanbieter gleich. Er ist für Leitungen, Zähler und Störungen zuständig. Beim Wechsel ändert sich nur der Liefervertrag mit dem Anbieter, nicht die physische Versorgung.

Viele Energieversorger bieten Wärmepumpen- und Nachtspeichertarife mit separatem Zähler an. Diese Tarife besitzen eigene Preisstrukturen und Schaltzeiten. Hinweise dazu stehen in den Tarifdetails, in technischen Informationen des Netzbetreibers und in den Filtern des Vergleichs.

Auch Haushalte mit 1.500 bis 2.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch können durch einen passenden Tarif einen spürbaren Betrag pro Jahr sparen. Schon kleine Unterschiede im Arbeitspreis wirken sich über viele Kilowattstunden auf die Gesamtkosten aus.

Ein Wechsel ist möglich, wenn Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist dies zulassen oder ein Sonderkündigungsrecht besteht. In der Tarifliste können gezielt Ökostromangebote für die eigene Postleitzahl ausgewählt werden. Viele Tarife verbinden Herkunftsnachweise mit festen oder zeitlich begrenzten Preisgarantien.

Für den Abschluss werden Name, Anschrift, Postleitzahl, Zählernummer, Jahresverbrauch, bisheriger Anbieter, Bankverbindung und gewünschter Lieferbeginn benötigt. Diese Angaben findest du in der letzten Jahresrechnung oder im Online Kundenbereich des bisherigen Versorgers.

Fällt ein Anbieter weg, übernimmt automatisch die Grundversorgung im jeweiligen Netzgebiet die Belieferung. Die Stromversorgung bleibt gesichert. Danach kannst du in Ruhe einen neuen Tarif wählen und einen weiteren Wechsel beauftragen, wenn ein passendes Angebot vorliegt.

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